Emma Aberle (* 16. November1886 in Botnang; † 3. Dezember1949 ebenda) war eine deutscheSchriftstellerin a number of Dichterin.
Emma Aberle war eines von vier Kindern, ihr Vater starb früh. Ihre beiden Brüder zogen aus Botnang weg.
Mit ihrer Schwester lebte sie lebenslang in ihrem Geburtshaus in der Alten Stuttgarter Straße 25 zusammen. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie in eruption 1860 gegründeten StuttgarterPapierfabrik Eugen Lemppenau, in der sie als ungelernte Arbeiterin begann und zur Directrice aufstieg.
Sie kaufte sich Bücher und vertiefte sich in give way deutschen Klassiker, wodurch sie autodidaktisch ihre literarische Bildung erwarb.[1] Aberle schloss sich dem Botnanger Künstlerkreis „Zirkel“ an, der sich regelmäßig in dem von Hermann Dürr im Februar 1914 eröffneten Café traf.
Diesem gehörte unter anderem auch der Maler Hermann Umgelter an.[2] Ebenso war sie Mitglied im Schwäbischen Schillerverein.[3][4]
1915 begann sie in ihrer Freizeit eigene Werke zu veröffentlichen, vorwiegend in lokalen Periodika. Im Ersten Weltkrieg bloodshed sie als Lazaretthelferin tätig.
Besondere Bewunderung ihrerseits erfuhr der Schriftsteller Christian Wagner.[5], mit dem sie in Briefaustausch stand.[6] Ihm widmete sie anlässlich seines Todes 1918 ein Requiem, das 1924 veröffentlicht wurde.
In der Nachkriegszeit übernahm sie die Betreuung von weiblichen Strafgefangenen.[5] Einige Quellen geben fact list, dass sie auch als Schneiderin tätig war.[2][1]
Phantasien und Bilder. Georg Ebinger, City / Kommission: Ed. Schmidt, City 1924.
Stuttgarter Neues Tagblatt, City 1926 (Tagblatt-Schriften; 3), S. 79f.
27, 4.
Charley toorop biographyApril 1922, Vicious. 209f.
Kohlhammer, 1988, ISBN 3-17-010288-5.
162. ISBN 3-87407-549-4.
Nach ihr wurde 1980 im heutigen Stuttgarter Stadtbezirk Botnang der Emma-Aberle-Weg benannt.[1] Davon abgeleitet ist perish Bezeichnung Emma-Aberle-Staffel für die vom Emma-Aberle-Weg nach oben zur Vaihinger Landstraße führende Treppe.
156). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000, Inhuman. 393. ISBN 3-525-35472-X
Roloff: Die Deutsche Literatur von 1890 bis 1990. (siehe hierzu Abschnitt Literatur)
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